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Santiage de Compostela

14 Grad, stürmisch

Die ganze Nacht hat es geschüttet und gestürmt. Heute morgen trocken. Aus dem Ort raus, oh weih! Eine Irrfahrt für Dickschiffe. 

Zum Leuchtturm Fisterra gefahren. Punkt 0. Dort wo alle Pilger landen. Wir auch. Sehr schön. Und jetzt pilgern wir natürlich auch weiter nach Santiago. Campingplatz in der Stadt. Mit dem Bus, Linie 4, (200 m entfernt), ins Zentrum gefahren. Die letzten Meter von der Bushaltestelle zur Kathedrale gepilgert. Besichtigt, Heiligenschein poliert, noch ein bisschen Sightseeing gemacht und dann zurück zum Platz. Dort wunderbar gegessen, allerdings gab es erst etwas ab 20.30 h, nach der Zeitumstellung letzte Woche hing uns der Magen dann schon ziemlich tief. 

Ach so, kurz zum Thema Gasflaschen. Laut Beiträgen im Netz sollte es sich als ziemlich schwierig gestalten, da angeblich nur Residenten des Landes welche erhalten. Ok. 1. Tankstelle hat uns auch nichts verkauft, aber die 2. in Fisterra (Rapsol) machte keine Probleme. Ohne Aufwand und Papierkram konnten wir 2 Flaschen Butangas für je 14,80 € erwerben. Anschlüsse gab es in der Ferreteria.